10.04.2012, 23:23
Yep... Ich teile auch die Meinung vieler Fans, das dass Ende ein kompletter Griff ins Klo gewesen ist.
Man muss sich nur mal vorstellen... In Mass Effect 1 hat die Geschichte seinen Lauf genommen. Man erfährt immer mehr das eigentlich nicht Saren und die Geth die Größte Gefahr darstellen. Nein, es gibt eine neue/alte Hochtechnologisierte Rasse von Maschienenwesen, genannt Reaper, die aller 50.000 Jahre alle hochentwickelte biologischen Wesen zur Strecke bringen. Auch im zweiten Teil ist man wieder mit Commander Shepard unter der Flagge von Cerberus, einer im eigentlichen Sinne terroristischen Splittergruppe, unterwegs im Kampf gegen die Kollektoren, welche früher als Protheaner bekannt waren, aber in dieser Zeit den Reapern dienen...
Und im dritten Teil, wie sollte es anders sein, Commander Shepard wurde seine Suspendierung aufgehoben und zurück unter der Allianz Streitmacht in den aktiven Dienst zurückgeholt. Man trifft viele alte Bekannte, so z.b. Thane Krios, einen im Sterben liegenden Attentäter der der Rasse der Drell angehört. Im zweiten Teil hat man ihm geholfen reinen Tisch mit seinem Sohn zu machen. Und im dritten Teil trifft man ihn auf der Krankenstation auf der Citadel. Am Sterbebett findet man seinen Sohn ebenfalls vor. Beide sprechen ein Gebet und Shepard selbst wird darum gebeten daran wörtlich teilzuhaben. Man hat sich quasi in die Figuren verliebt. Man weiß, im Kampf kann man nicht alle retten, es müssen Opfer gebracht werden, so schwer sie auch fallen. So auch der Salarianer Mordin Solus, der sich auf Tuchanka selbst opferte um die Genophage der Kroganer zu heilen, welche sein eigenes Volk und das der Turianer erst entwickelten. Auch die Verbundenheit zu Admiral Anderson bleibt nicht ganz aus, erreicht aber auch in der Schlussmission auf der Citadel seinen Höhepunkt.
Und dann...? Admiral Anderson stirbt, entweder durch die Hand des "Unbekannten" oder durch Shepard selbst, der vom Unbekannten psychisch dazu vergewaltigt wird. Letzenendes spielt das alles keine Rolle, denn egal was man auch tut, bzw. welchen der drei Wege man zum Schluss wählt - Die Citadel löst sich in Rauch auf, sämtliche Massenportale werden zerstört, und auch die Reaper sind geschlagen. Aber für was für einen Preis? Commander Shepard, selten hab ich so eine unglaublich umgesetzte Spielfigur erleben dürfen und dann? Einfach so den Heldentod gestorben? Ich verstehe ja , das Bioware diese Reihe als Dreiteiler konzipierte. Aber muss es direkt so enden? Ich bin realistisch, kein Mensch wird ewig leben und nach dem Abspann zum Spiel wird es als Geschichte/Legende dargelegt. Aber so einen Tod hat kein Held verdient.
Ich muss ganz ehrlich zugegeben das ich bei diesem Spiel manchmal etwas Pippi in de Augen hatte, selten hat mich ein Spiel so gefesselt.
Aber um das mit einem Satz zu sagen - Das Ende, oder die drei Enden sind wirklich ausgesprochener Schrott.
Man muss sich nur mal vorstellen... In Mass Effect 1 hat die Geschichte seinen Lauf genommen. Man erfährt immer mehr das eigentlich nicht Saren und die Geth die Größte Gefahr darstellen. Nein, es gibt eine neue/alte Hochtechnologisierte Rasse von Maschienenwesen, genannt Reaper, die aller 50.000 Jahre alle hochentwickelte biologischen Wesen zur Strecke bringen. Auch im zweiten Teil ist man wieder mit Commander Shepard unter der Flagge von Cerberus, einer im eigentlichen Sinne terroristischen Splittergruppe, unterwegs im Kampf gegen die Kollektoren, welche früher als Protheaner bekannt waren, aber in dieser Zeit den Reapern dienen...
Und im dritten Teil, wie sollte es anders sein, Commander Shepard wurde seine Suspendierung aufgehoben und zurück unter der Allianz Streitmacht in den aktiven Dienst zurückgeholt. Man trifft viele alte Bekannte, so z.b. Thane Krios, einen im Sterben liegenden Attentäter der der Rasse der Drell angehört. Im zweiten Teil hat man ihm geholfen reinen Tisch mit seinem Sohn zu machen. Und im dritten Teil trifft man ihn auf der Krankenstation auf der Citadel. Am Sterbebett findet man seinen Sohn ebenfalls vor. Beide sprechen ein Gebet und Shepard selbst wird darum gebeten daran wörtlich teilzuhaben. Man hat sich quasi in die Figuren verliebt. Man weiß, im Kampf kann man nicht alle retten, es müssen Opfer gebracht werden, so schwer sie auch fallen. So auch der Salarianer Mordin Solus, der sich auf Tuchanka selbst opferte um die Genophage der Kroganer zu heilen, welche sein eigenes Volk und das der Turianer erst entwickelten. Auch die Verbundenheit zu Admiral Anderson bleibt nicht ganz aus, erreicht aber auch in der Schlussmission auf der Citadel seinen Höhepunkt.
Und dann...? Admiral Anderson stirbt, entweder durch die Hand des "Unbekannten" oder durch Shepard selbst, der vom Unbekannten psychisch dazu vergewaltigt wird. Letzenendes spielt das alles keine Rolle, denn egal was man auch tut, bzw. welchen der drei Wege man zum Schluss wählt - Die Citadel löst sich in Rauch auf, sämtliche Massenportale werden zerstört, und auch die Reaper sind geschlagen. Aber für was für einen Preis? Commander Shepard, selten hab ich so eine unglaublich umgesetzte Spielfigur erleben dürfen und dann? Einfach so den Heldentod gestorben? Ich verstehe ja , das Bioware diese Reihe als Dreiteiler konzipierte. Aber muss es direkt so enden? Ich bin realistisch, kein Mensch wird ewig leben und nach dem Abspann zum Spiel wird es als Geschichte/Legende dargelegt. Aber so einen Tod hat kein Held verdient.
Ich muss ganz ehrlich zugegeben das ich bei diesem Spiel manchmal etwas Pippi in de Augen hatte, selten hat mich ein Spiel so gefesselt.
Aber um das mit einem Satz zu sagen - Das Ende, oder die drei Enden sind wirklich ausgesprochener Schrott.
Irren ist menschlich. Aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer !!!
Traineranfragen per PM werden prinzipiell gelöscht...
![[Bild: signatur6akm7.gif]](https://abload.de/img/signatur6akm7.gif)
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